Ibero-amerikanisches Jahrbuch für Germanistik 2009 ISBN 978-3-89693-270-9 (12/2009)
239 Seiten, 22 x 15 cm, 1 Abb., Kt.,
EUR 35,00
Inhalt ANDREAS ANGLET: Die Eroberung Mexikos im deutschsprachigen literarischen Diskurs des 18. Jahrhunderts GABI KATHÖFER: „Ich staune sie an, all diese südliche Pracht [...] – aber ich
verstehe sie nicht“: Postkoloniale Reflexionen zur deutschen Erfindung Brasiliens und der Signifikanz eines deutsch-iberoamerikanischen Dialogs GERMÁN GARRIDO: Die Novelle als analogische Gattung MICHAEL
LÖWY: Die Romantik zwischen Nationalismus und Kosmopolitismus ROMÁN SETTON: Die tragische Nachahmung des Schönen: Artisten-Metaphysik, Schöpfungsprozess und die Gründung der Subjektivität in der Geburt der
Tragödie aus dem Geiste der Musik GÁBOR GÁNGÓ: Grenzsituationen der aufgeklärten Vernunft: Goethe’sche Inspirationen bei Georg Lukács und Walter Benjamin RAPH BUCHENHORST: Endspiel der Dichtung. Zur
Kommunikation zwischen Philosophie und moderner Lyrik PAUL MICHAEL LÜTZELER: Zwei feindliche Brüder in Bolivien: Zu Gert Hofmanns Roman Vor der Regenzeit RENATA CORNEJO: Jan Faktor als ‚Arrogator eines
Literaturstoßtrupps‘. Einige Überlegungen zu Faktors experimentellen Texten ARTUR PEŁKA: Auto(Bio)Grafik: Josef Winklers transmediale Schreibstrategien FLORIAN GRÄFE: „Disneyland für Psychokiller“.
Popliterarische Demontage des journalistisch-literarischen Stoffes Frauenmorde in Ciudad Juárez in Stefan Wimmers Roman Der König von Mexiko Rezensionen Übersetzungen Essays Die Autoren
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