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Berliner
Sprachwissenschaftliche Studien
 
Herausgegeben von Franz Simmler
 

Schlüter, Sabine: Textsorte vs. Gattung.
Textsorten literarischer Kurzprosa in der Zeit der Romantik (1795-1835)
(Berliner Sprachwissenschaftliche Studien, Band 1)
ISBN 3-89693-189-X (11/2001)
756 Seiten, 20,6 x 14,5 cm, 9 Abb., 51 Faksimiles, Ebr, EUR 72,00

Gattung und Textsorte werden oft synonym verwandt – fälschlicherweise, wie die Untersuchung sowohl theoretisch als auch empirisch nachzuweisen sucht. Einer ausführlichen theoretischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Gattungs- und Textsortenkonzeptionen folgt die Darlegung des eigenen, dem Strukturalismus verpflichteten Ansatzes. Dieser ist mit Blick auf das empirische Anliegen gewählt: die textsortenlinguistische Analyse, Beschreibung und Differenzierung literarischer Kurzprosagattungen aus der Zeit der Romantik. Acht Gattungen – Anekdote, Schwank, Kalendergeschichte, Sage, Legende, Märchen, Fabel und Parabel –, repräsentiert durch 116 Textexemplare, werden anhand eines eigens entwickelten Analyseinstrumentariums analysiert und klassifiziert. Die Untersuchungsergebnisse werden zu Schlußfolgerungen über grundlegende Eigenschaften der korrespondierenden Gattungsbegriffe genutzt.

Inhalt

EINLEITUNG

1 Einführung in die Problematik
2 Ziele und Methoden
3 Korpus
4 Aufbau der Arbeit

I. GATTUNGSBEGRIFFE – GATTUNGSPROBLEME

1 Gattungsbegriffe
1.1 Probleme
1.2 "Naturformen" vs. "Dichtarten"
2 Ahistorische vs. historische Gattungskonzeption
2.1 Ahistorische Konzeption
2.2 Historische Konzeption
2.2.1 Gattungsbegriff als Entität: Kommunikative Funktion
2.2.2 Gattungssystem und Gattungswandel
3 Konstituierende Faktoren der Gattung
3.1 Kategorien bzw. Dimensionen der Gattungsbestimmung
3.2 Methoden der Gattungsbeschreibung
3.2.1 Methoden der Korpusbildung
3.2.2 Methoden der Merkmaleruierung
4  Resümee

II. TEXTSORTENBEGRIFFE – TEXTSORTENPROBLEME

1 Zur Forschungssituation
2 Zum Verhältnis zwischen prätheoretischer Textklasse und linguistischer Textsorte: Textklasse, linguistische Textsorte, Texttyp
2.1 Zur Bedeutung alltagssprachlicher Textklassen
2.2 Induktion: Textklassenbeschreibung
2.3 Deduktion: Texttypologie
2.4 Vermittelnde Position: Textsortendifferenzierung
2.4.1 Zur Identifizierung und Ausgrenzung potentieller Textsorten aus dem Gesamtbereich alltagssprachlicher Kommunikation
2.4.2 Zur Hierarchisierung und Binnendifferenzierung
2.5 Resümee
3 Textsortenkonstituierende Faktoren
3.1 Methoden zur Entwicklung eines Analyseinstrumentariums
3.2 Ebenen der Textsortendifferenzierung: Zur Rolle externer und interner Faktoren
3.3 Dimensionen der Klassifizierung
3.3.1 Klassifizierung mittels Merkmalliste ohne Restriktionen
3.3.2 Klassifizierung mittels Merkmalliste mit Restriktionen
3.3.3 Klassifizierung mittels mehrerer definierter Dimensionen
3.3.3.1 Dimensionen der externen Achse: Bestandsaufnahme
3.3.3.2 Dimensionen der internen Achse: Bestandsaufnahme
3.3.3.3 Resümee
3.4 Zum Verhältnis von Empirie und Theorie bei der Entwicklung eines dimensionalen Differenzierungsmodells
4 Zum sprachtheoretischen Standort der Textsorte
4.1 Textsorte als Ausdruck der Sprachverwendung
4.2 Textmuster und Prototyp
4.3 Textsorte als Einheit des Sprachsystems
5.Resümee

III. ZWEIDIMENSIONALER STRUKTURALISTISCHER TEXTSORTENBEGRIFF: BEGRIFF, METHODE, ABGRENZUNG

1 Kommunikationstheoretische Konzeption
1.1 Zum Verhältnis von alltagssprachlicher Textklasse / literatur-wissenschaftlicher Gattung und linguistischer Textsorte
1.2 Textsorte als zweidimensionale Entität
1.3 Textsorte als Einheit der langue
1.4 Textsorte als Bündel invarianter und varianter Merkmale
2 Zur Ermittlung und Definition der linguistisch-literarischen Textsorte als Einheit der langue
3 Zum Verhältnis von linguistisch-literarischer Textsorte und literaturwissenschaftlicher Gattung
3.1 Empirisch-deskriptiver vs. ästhetischer Zugriff
3.2 Methoden der Merkmaleruierung: Beschreibungskategorien
3.3 Methodologische Implikationen
3.3.1 Deskriptivität und Empirie
3.3.2 Abstraktivität: Systematische Relationalität und Distinktivität
3.3.3 Synchronie: Statik und Einzelsprachlichkeit
3.4 Zur Leistungsfähigkeit der Begriffe

IV. KORPUSBILDUNG

1 Literarische Kurzprosagattung: Begriff
2 Die literarischen Kurzprosagattungen der Romantik: Bestandsaufnahme
2.1 Der Untersuchungszeitraum: Die Romantik als zeitlicher Schnitt
2.2 Literarische Kurzprosagattungen: Auswahlprinzipien
3 Das Auswahlkorpus
3.1 Vorüberlegung
3.2 Ermittlung von Textexemplaren literarischer Kurzprosagattungen aus der Zeit der Romantik
3.3 Bildung des Auswahlkorpus – Auswahlkriterien

V. ANALYSEINSTRUMENTARIUM: MERKMALE LINGUISTISCH-LITERARISCHER TEXTSORTEN

1 Methodologische Vorüberlegungen
2 Externe Analysekategorien
2.1 Vorüberlegung
2.2 Kommunikationspartner: Autor – Rezipient
2.3 Kanal
2.4 Intertextualitätsrelation/Originäritätsanspruch
2.5 Interdependenzen
3 Interne Analysekategorien
3.1 Initialbereich – Zentralbereich – Terminalbereich
3.2 Titel
3.2.1 Syntaktische Strukturen
3.2.2 Kommunikative Funktionen: Gattungsindizierung – Einführung spezifischer Handlungskomponenten
3.2.3 Formelhaft-rekurrente Strukturen
3.3 Oberzeile/Unterzeile: Kommunikative Funktionen (Gattungsindizierung, Herkunftsnachweis)
3.4 Initialsatz
3.4.1 Kommunikative Funktionen: Situierung, Realitätsverankerung, Markierung des Handlungsbeginns
3.4.2 Formelhaft-rekurrente Strukturen
3.5 Quantität: Textumfang
3.6 Makrostrukturen (Typ A): Drucktechnisch-typographisch markierte Makrostrukturen
3.6.1 Zur Rolle von Makrostrukturen für die Textklassifikation
3.6.2 Hierarchische Makrostrukturen (Absatz – Abschnitt – Kapitel)
3.6.2.1 Absatzanzahl
3.6.2.2 Spezifische Absatztypen: Fokuswechsel, Zeitsprung, Variation
3.6.3 Gleichrangige Makrostrukturen: Verspartie – Text-Bild-Verschränkung
3.7 Makrostrukturen (Typ B): Drucktechnisch-typographisch unmarkierte Makrostrukturen
3.7.1 Vorüberlegung
3.7.2 Zur theoretischen Fundierung des Gliederungsverfahren: Ebenenmodell und Kategorie des erzählten Kommunikationsakts
3.7.3 Analyse: Signale des Ebenenwechsels – Segmentierungsprinzipien
3.7.4 Kommunikationsakttypen: Narrativer, dialogischer bzw. monologischer Textteiltyp, maximaler Einbettungsgrad
3.7.5 Anzahl erzählter Kommunikationsakte – Spezifische Abfolge
3.7.6 Spezifische Textteile der primären Kommunikationsebene
3.7.6.1 Metanarrative Textteile
3.7.6.2 Defiktionale Textteile
3.7.7 Dialogische Textteile
3.7.7.1 Frequenz
3.7.7.2 Distribution
3.7.7.3 Kommunikative Funktionen: Pointe, Komik, Moralvermittlung
3.8 Textfunktionen
3.8.1 Begriffsbestimmung
3.8.2 Appellfunktion
3.8.2.1 Bestimmung der Textfunktion
3.8.2.2 Signale der Appellfunktion – Hierarchisierung
3.8.3 Probabilitätsfunktion
3.8.3.1 Bestimmung der Textfunktion
3.8.3.2 Signale der Textfunktion – Hierarchisierung
4 Zur Relevanz der Merkmale: Gliederung der Merkmale in Merkmalbereiche unter funktionalem und strukturellem Aspekt
4.1 Merkmalbereiche – Merkmalebenen – Merkmalgruppen
4.1.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
4.1.2 Bereich der sog. "Kürze"
4.1.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
4.1.4 Bereich der Textfunktionen
4.2 Zur Unterscheidung von Textklasse und Textklassenvariante

VI.TEXTKLASSENANALYSE UND -DIFFERENZIERUNG: TEXTKLASSEN UND TEXTKLASSENVARIANTEN (STUFE 2 UND 3)

0 Vorbemerkung
1 Anekdote
1.1 Zur Textauswahl
1.1.1 Anekdote: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
1.1.2 Zur Gattungsfrage
1.1.3 Zur Textauswahl
1.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
1.2.1 Textklassen der Gattung Anekdote und ihre Zusammensetzung
1.2.2 Die Textklasse Anekdote
1.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
1.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
1.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
1.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
1.3 Ergebnisse
2 Schwank
2.1 Zur Textauswahl
2.1.1 Schwank: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
2.1.2 Zur Gattungsfrage
2.1.3 Zur Textauswahl
2.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
2.2.1 Textklassen der Gattung Schwank und ihre Zusammensetzung
2.2.2 Die Textklasse Szenenschwank
2.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
2.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
2.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
2.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
2.2.3 Die Textklasse Episodenschwank
2.2.3.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
2.2.3.2 Bereich der sog. "Kürze"
2.2.3.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
2.2.3.4 Bereich der Textfunktionen
2.2.4 Die Textklasse Komödienschwank
2.2.4.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
2.2.4.2 Bereich der sog. "Kürze"
2.2.4.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
2.2.4.4 Bereich der Textfunktionen
2.3 Ergebnisse
3 Kalendergeschichte
3.1 Zur Textauswahl
3.1.1 Kalendergeschichte: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
3.1.2 Zur Gattungsfrage
3.1.3 Zur Textauswahl
3.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
3.2.1 Textklassen der "Gattung" Kalendergeschichte und ihre Zusammensetzung
3.2.2 Die Textklasse Kalendergeschichte
3.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
3.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
3.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
3.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
3.2.3 Die Textklasse Kalender-Bild-Geschichte
3.2.3.1 Bereich der sog. "Kürze"
3.2.3.2 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
3.2.3.3 Bereich der Textfunktionen
3.3 Ergebnisse
4 Sage
4.1 Zur Textauswahl
4.1.1 Sage: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
4.1.2 Zur Gattungsfrage
4.1.3 Zur Textauswahl
4.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
4.2.1 Textklassen der Gattung Sage und ihre Zusammensetzung
4.2.2 Die Textklasse Sage
4.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
4.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
4.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
4.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
4.3 Ergebnisse
5 Legende
5.1 Zur Textauswahl
5.1.1 Legende: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
5.1.2 Zur Gattungsfrage
5.1.3 Zur Textauswahl
5.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
5.2.1 Textklassen der Gattung Legende und ihre Zusammensetzung
5.2.2 Die Textklasse Kinderlegende
5.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
5.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
5.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
5.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
5.2.3 Die Textklasse Heiligenlegende
5.2.3.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
5.2.3.2 Bereich der sog. "Kürze"
5.2.3.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
5.2.3.4 Bereich der Textfunktionen
5.3 Ergebnisse
6 Buchmärchen
6.1 Zur Textauswahl
6.1.1 Buchmärchen: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
6.1.2 Zur Gattungsfrage
6.1.3 Zur Textauswahl
6.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
6.2.1 Textklassen der Gattung Buchmärchen und ihre Zusammensetzung
6.2.2 Die Textklasse Buchmärchen
6.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
6.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
6.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
6.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
6.2.3 Die Textklasse Dichtermärchen
6.2.3.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
6.2.3.2 Bereich der sog. "Kürze"
6.2.3.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
6.2.3.4 Bereich der Textfunktionen
6.3 Ergebnisse
7 Fabel
7.1 Zur Textauswahl
7.1.1 Fabel: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
7.1.2 Zur Gattungsfrage
7.1.3 Zur Textauswahl
7.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
7.2.1 Textklassen der Gattung Fabel und ihre Zusammensetzung
7.2.2 Die Textklasse Fabel
7.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
7.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
7.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
7.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
7.3 Ergebnisse
8 Parabel
8.1 Zur Textauswahl
8.1.1 Parabel: Begriff, Präsenz und Bedeutung der Gattung zwischen 1795 und 1835
8.1.2 Zur Gattungsfrage
8.1.3 Zur Textauswahl
8.2 Textklassenanalyse (Stufe 2 und 3)
8.2.1 Textklassen der Gattung Parabel und ihre Zusammensetzung
8.2.2 Die Textklasse Dialogparabel
8.2.2.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
8.2.2.2 Bereich der sog. "Kürze"
8.2.2.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
8.2.2.4 Bereich der Textfunktionen
8.2.3 Die Textklasse Exempelparabel
8.2.3.1 Bereich der externen Merkmalkonstellation
8.2.3.2 Bereich der sog. "Kürze"
8.2.3.3 Bereich der spezifischen Kompositionselemente
8.2.3.4 Bereich der Textfunktionen
8.3 Ergebnisse

VII. TEXTSORTENDIFFERENZIERUNG: VON DER TEXTKLASSE ZUR TEXTSORTE (STUFE 4 UND 5)

1 Vorüberlegung
2 Merkmalbündel-Typen zur Differenzierung linguistisch-literarischer Textsorten
2.1 Merkmalbündel-Typen im Bereich der externen Merkmalkonstellation
2.2 Merkmalbündel-Typen im Bereich der sog. "Kürze"
2.3 Merkmalbündel-Typen und -Klassen im Bereich der spezifischen Kompositionselemente
2.3.1 Merkmalbündel-Typen des Initialbereichs (Titel)
2.3.2 Merkmalbündel-Typen des Initialsatzes
2.3.3 Merkmalbündel-Typen drucktechnisch-typographisch markierter Makrostrukturen (Typ A)
2.3.4 Merkmalbündel-Typen drucktechnisch-typographisch unmarkierter Makrostrukturen (Typ B)
2.3.5 Merkmalbündel-Klassen drucktechnisch-typographisch unmarkierter Makrostrukturen (Typ B)
2.3.6 Zur Bestimmung signifikanter Differenzen im Bereich der spezifischen Kompositionselemente
2.4 Merkmalbündel-Typen im Bereich der Textfunktionen
3 Textsortendifferenzierung: Linguistisch-literarische Textsorten im Bereich der literarischen Kurzprosagattungen
4 Literarische Kurzprosagattungen unter der Perspektive linguistischer Textsortendifferenzierung: Textwanderung
4.1 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Anekdote
4.2 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Buchmärchen
4.3 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Fabel
4.4 Linguistische Anmerkungen zur Kalendergeschichte
4.5 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Legende
4.6 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Parabel
4.7 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Sage
4.8 Linguistische Anmerkungen zur Gattung Schwank

VIII. ZUSAMMENFASSUNG – ERGEBNISSE

VERZEICHNIS DER TABELLEN

VERZEICHNIS DER SCHEMATA

AUSWAHLKORPUS UND SIGLENVERZEICHNIS

1 Sammelwerke/Publikationsorgane
2 Textexemplare

LITERATURVERZEICHNIS

1 Linguistische Forschungsliteratur
2 Literaturwissenschaftliche Forschungsliteratur
3 Primärliteratur

ANHANG

Anhang 1: Zusammenstellung von Titeln und Sammlungen literarischer Kurzprosagattungen zwischen 1795 und 1835
Vorbemerkung
Anhang 1.1: Anekdote
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Anekdoten der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
1.3 Literatur zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.1.3 Zeitschriften und Kalender
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.2: Schwank
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Schwänken der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.1.3 Schwanktypische Publikationsorgane
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.3: Kalendergeschichte
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Kalendergeschichten der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Kalender des 19. Jahrhunderts
2.1.2 Textsammlungen
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.4: Sage
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Sagen der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
1.3 Literatur zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.5: Legende
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Legenden der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
1.3 Literatur zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.6: Buchmärchen
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Buchmärchen der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.7: Fabel
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Fabeln der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
1.3 Literatur zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.2 Einzeltitel
Anhang 1.8: Parabel
1 Sekundärliteratur
1.1 Literatur zur Ermittlung von Parabeln der Romantik
1.2 Literatur zur Ergänzung des Korpus sowie zur Ermittlung der Erscheinungsweise
1.3 Literatur zur Ermittlung der Erscheinungsweise
2 Quellen: Titel und Erscheinungsweise
2.1 Sammelwerke
2.1.1 Anthologien
2.1.2 Textsammlungen
2.2 Einzeltitel
Anhang 2: Textklassenanalyse: Tabellarische Übersicht über die Merkmalausprägung aller Repräsentanten der Anekdote
Anhang 3: Beispieltexte
3.1 H. von Kleist: Franzosen-Billigkeit. (An4)
3.2 L. Aurbacher: Der Gläubiger. (Swa1)
3.3 J. P. Hebel: Wie der ZundelFrieder eines Tages aus dem Zuchthaus entwich und glücklich über die Gränzen kam. (Swa14)
3.4 A. F. E. Langbein: Die Bräutigamsprobe. (Swa7)
3.5 J. P. Hebel: Untreue schlägt den eigenen Herrn. (KG/An5)
3.6 J. P. Hebel: Lange Kriegsfuhr. (KG3)
3.7 J. P. Hebel: Reise nach Frankfurt. (KG5)
3.8.1 J. und W. Grimm: Der Berg-Mönch im Harz. (Sa1)
3.8.2 A. Schreiber: Die silberne Glocke. (Sa14)
3.9 J. und W. Grimm: Die drei grünen Zweige. (L3)
3.10.1 L. T. Kosegarten: Die Legende von der heiligen Cäcilia. (L11)
3.10.2 L. T. Kosegarten: Die Legende von der heiligen Thecla. (L14)
3.11 J. und W. Grimm: Brüderchen und Schwesterchen. (Bm7)
3.12 A. L. Grimm: Die drey Königstöchter, oder der Stein Opal, ein Mährchen. (Bm15)
3.13.1 J. H. Pestalozzi: Die Linde und der König. (F3)
3.13.2 J. H. Pestalozzi: Der Menschen-Maler. (P13)
3.14 J. G. Herder: Der Drache und der Strom. (P6)
3.15 C. Brentano: Almosen. Parabel. (P1)
Anhang 4: Gattungszuweisung und Textsortenzugehörigkeit